Home oder Office?
Am besten beides! Zuhause arbeiten? Ja super! Das klingt doch nach Freiheit, Selbstbestimmung und Entspannung, oder? Kein Chef, der einem im Nacken sitzt, keine Kollegen, die einen mit ihren Marotten in den Wahnsinn treiben und ein Arbeitsplatz, der genauso aussieht, wie ihr ihn haben wollt. Doch was sich im ersten Moment geradezu paradiesisch anhört, hat auch seine Schattenseiten. Ihr benötigt definitiv viel Selbstdisziplin, ein gutes Zeitmanagement und vor allen Dingen einen Arbeitsplatz, der nicht nur einladend ist, sondern euch auch vor Ablenkung schützt. Er muss gut durchdacht und ergonomisch gestaltet sein. Wie sieht er denn dann aus, der ideale Arbeitsplatz zuhause? Was ist bei der Einrichtung des inspirierenden Home Offices zu beachten?
Der „Place to be“
Das Home Office ist ein Büro innerhalb der Wohnung und sollte deshalb klar abgegrenzt sein. Nur einen deutlich abgesteckten Arbeitsbereich könnt ihr bewusst betreten und verlassen – eine wichtige Voraussetzung für effektives Umschalten zwischen Freizeit und Arbeit. Optimal ist natürlich ein eigenständiges Arbeitszimmer. Wer diese Möglichkeit nicht hat, muss improvisieren und das Home Office besonders geschickt einrichten, um einen Platz zu schaffen, der ausschließlich dem Arbeiten vorbehalten ist. Ihr könnt den Arbeitsbereich z. B. mit einem Regal als Raumteiler von der restlichen Wohnung separieren oder ihr grenzt ihn mit einem Vorhang oder einem Paravent im coolen Design von der Wohnung ab.