Draußen zu arbeiten, klingt zwar sehr einfach, dennoch solltet ihr ein paar Dinge beachten:
- Stromversorgung
- Internetverbindung
- Wind & Wetter
- Vorgaben vom Arbeitgeber
Die Stromversorgung kann schnell zum Problem werden. Denn Laptop, Tablet und Co. halten in der Regel keinen ganzen Arbeitstag, weshalb ihr nach ein paar Stunden den Arbeitsplatz wechseln müsst oder eine Powerbank benötigt.
Wenn ihr auf einen guten Internetempfang angewiesen seid, nutzt ihr am besten Internetsticks oder sucht euch Cafés und Restaurants, in denen kostenloses W-LAN angeboten wird. Erkundigt euch am besten vorher bei eurem Arbeitgeber, ob ihr draußen arbeiten dürft und was ihr dabei beachten sollt. Vor allem der Datenschutz steht an oberster Stelle. Eine sichere Verbindung mittels VPN (Virtual Private Networks) ermöglicht es euch, auch mit offenem WLAN-Zugang im Hotel oder in Cafés sicher auf Daten im Firmennetz zuzugreifen. Zudem könnt ihr Nachrichten mithilfe einer sicheren SSL-Verschlüsselung verschicken. Größere Unternehmen haben in der Regel eine IT-Abteilung und seit der DSGVO auch einen Datenschutzbeauftragten, bei dem ihr euch zu den Regelungen erkundigen könnt.
Windstöße können ebenfalls schnell eure Arbeit zunichtemachen, wenn sie lose Zettel erfassen. In der Nähe eines Teichs ist eure Arbeit dann im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Deshalb solltet ihr eure Dokumente immer absichern und nicht offen liegen lassen. Wenn ihr plant euren Arbeitsplatz nach draußen zu verlegen, checkt ihr am besten vorab das Wetter, um nicht von plötzlichen Regenfällen überrascht zu werden.